Nebenstellenleiterin & Genealogin

Mag. Barbara Möstl

Kontaktdaten

Telefon: +43 (0)316/ 77 25 80 – DW: 61
Fax: +43 (0)316/ 77 25 80 – DW: 50
E-Mail: moestl@historiker.at

Personendaten

Beschäftigt seit: 2008
Korrespondiert in: Deutsch/Englisch/Ungarisch
Fachgebiete: Erbenermittlung/Urkundenbeschaffung
Regionale Spezialgebiete: Österreich, Deutschland
Abteilung: Konkurrenz- und konkurrenzlose Fälle

Lebenslauf

Geboren: 1981
Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Geschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, 2007-2008
Projekt: Familien im Umbruch. Migrationsgeschichte im Zeitalter des Ersten Weltkrieges. Projektträger: Amt der Steiermärkischen Landesregierung: Abteilung Wissenschaft und Forschung in Kooperation mit: Vizerektorat der Karl-Franzens-Universität Graz und Südostdeutsche Historische Kommission Tübingen
Wissenschaftspreis der Bank Austria Creditanstalt, 2007
Forschungsstipendium der Karl-Franzens-Universität Graz, 2006
Diplomstudium Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz, Mag. phil. 2005
Auslandsstudienjahr an der Pécsi Tudományegyetem / University of Pécs, Ungarn, 2003-2004

Publikationen

Erbschaftsgenealogie, in: Joseph Grumbach-Palme, Erben gesucht. Milliarden warten auf ihre Eigentümer (Sonderauflage) Wien 2012.
Familien im Umbruch. Migrationsgeschichte im Zeitalter des Ersten Weltkrieges, Forschungsbericht zum gleichnamigen Projekt, Graz 2008.
Bedienstet bei der Südbahn. Das soziale Umfeld Grazer Eisenbahn-Bediensteter, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz, Bd. 37, Graz 2007, S. 209-222.
Harald Heppner/Barbara Krump: Der “deutsche” Bildungsweg für Südosteuropäer. Schlüssel zur Karriere?, in: Danubiana Carpathica. Jahrbuch für Geschichte und Kultur in den deutschen Siedlungsgebieten Südosteuropas, Bd. 1 (48), München 2007, S. 49-61.
Familiengeschichte im Alpen-Donau-Adria Raum. Grazer Fallbeispiele im Vergleich, in: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz, Bd. 36, Graz 2006, S. 217-241.
Titel der Diplomarbeit: Familiengeschichte im Alpen-Donau-Adria-Raum. Fallbeispiele im historisch-anthropologischen Vergleich, Diplomarbeit 2005.