Genealogie als Chance zur frühzeitigen Erkennung von hereditären Prädispositionen in Zusammenarbeit mit Hrn. Univ. Prof. Dr. Wolfgang Feil, MAS
Neben der klassischen (weltweiten) Erbenermittlung und der Familienforschung (Firmengeschichten, Stammbaumrecherchen, Urkundenbesorgungen in Staatsbürgerschaftsangelegenheiten) ist – weit weniger bekannt - die Historikerkanzlei pro bono auch auf dem Gebiet der Eruierung von geeigneten Spenderzellen für Erkrankte seit Jahren tätig und kooperiert mit einer entsprechenden Einrichtung.
Nun ist es leider auch so, dass viele sehr ernsthafte (Krebs-)Erkrankungen oftmals genetisch „erworben“ sind (genetische Dispositionen), daher es besteht manchmal eine erbliche Anlage, gewisse Krankheiten mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu entwickeln.
Oftmals ist dies den Patienten gar nicht bewusst, da die Häufigkeit des Vorkommens nicht ausschließlich durch die Elternteile „angezeigt“ werden, sondern die Krankheiten manchmal auch Generationen „überspringen“.
Häufig ist es so, dass man allerdings keine oder nur sehr eingeschränkt Kenntnis von Erkrankungen der Vorfahren hat, wobei hier zerrissene Familienstrukturen, Emigration, Flucht, Vertreibung und andere (persönliche) Faktoren etc. eine gewisse Rolle spielen.
Hier wollen wir in Zusammenarbeit mit dem renommierten Wiener Mediziner Wolfgang Feil, der ua. einer der Gründer des „Ludwig Boltzmann Instituts für Chirurgische Onkologie“ war und sich seit vielen Jahren mit der Auswirkung der Genetik auf die Gesundheit beschäftigt, ansetzen und in einem ersten Testlauf einigen interessierten Personen, die keine oder nur wenig Ahnung von Krankheitshistorien ihrer Vorfahren haben, kostenfrei anbieten, diese genealogisch aufzuarbeiten, um diesen dann die Möglichkeit zu geben, aufgrund einer allfälligen familiären Häufung einer Erkrankung eine etwaige frühzeitigen Vorsorge in Absprache mit dem behandelnden Arzt entgegenzutreten, wobei ausdrücklich festgehalten wird, dass die Historikerkanzlei ausschließlich genealogisch tätig wird und selbstverständlich keine medizinische oder humangenetische Wertung übernimmt.
Sollte Interesse an solch einer genealogischen Aufarbeitung bestehen, wenden Sie sich bis 30.04.2024 per E-Mail an unseren Genealogen Mag. Christoph Unger (unger@historiker.at) mit dem Betreff „Genealogische Untersuchung auf hereditäre Krankheitshäufung“.
Da wir uns in einem Testlauf befinden, beschränkt sich unser Angebot vorerst nur auf 5 Personen mit Wohnsitz und vermuteten Vorfahren auf dem Gebiet des heutigen Österreich, wobei wir uns vorbehalten, welche Personen wir dafür auswählen.
Sollten Sie für unsere Studie nicht in Frage kommen, bzw. die Probanden bereits ausgewählt worden sein, haben Sie die Möglichkeit, einen so weit wie möglich detaillierten – auf allfällige Erbkrankheiten spezialisierten – Familienstammbaum (3 Generationen nach Möglichkeit) zum Preis von pauschal EUR 1.000 zzgl. USt. und Auslagen (für Urkunden, Kopierkosten, etc.) unter: office@historiker.at zu bestellen.
Danke, Frau Kager. Ich schätze Ihre Arbeit und Freundlichkeit sehr. Auch wenn ich manchmal kurz angebunden bin, dann liegt das einfach daran, dass ich manchmal sehr eingespannt bin.
Dear Mag. Unger, I want to thank you for all your efforts and patience regarding the settlement of my grandfather’s estate. I spoke with the (…) family this week and they said they were following up witbeh your requests to possibly rece…
Sehr geehrte Kanzlei! Danke für Ihre positive Erledigung , freue mich sehr darüber. Ich wünsche frohe Weihnachten und alles Gute, mit freundlichen Grüßen W. J.
Ich möchte mich bei Hrn. Mag. Gallobitsch für seine tolle Arbeit bedanken. Ich bin morgen Donnerstag in der Innenstadt am Nachmittag unterwegs und könnte bei Ihrer Kanzlei vorbeikommen. Ich bitte Sie um eine Information bis wann …